Wir trennen oft zwischen psychischer und physischer Gesundheit und umgekehrt. In Wirklichkeit lassen sie sich nicht voneinander trennen - sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit, und Stress kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen.
Ein entscheidender Aspekt der Förderung einer guten geistigen Gesundheit ist die richtige Ernährung. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann Wohlfühlhormone freisetzen, die eine beruhigende Wirkung auf unseren Körper und unseren Geist haben.
Paranüsse, fetter Fisch und Kurkuma beispielsweise sind allesamt ausgezeichnete Lebensmittel, die mit einer besseren geistigen Gesundheit in Verbindung gebracht wurden. Und für einen zusätzlichen Schub hat sich gezeigt, dass Weizengrassaft die kognitiven Funktionen in bestimmten Situationen verbessert.
Bei der Pflege unserer geistigen Gesundheit geht es jedoch nicht nur darum, was wir essen. Es geht auch darum, positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln und bei Bedarf Hilfe zu suchen. Im Monat des Stressbewusstseins können wir uns die Zeit nehmen, mit Angehörigen und Fachleuten über unseren mentalen und emotionalen Zustand zu sprechen. Indem wir das Stigma, das die psychische Gesundheit umgibt, abbauen, können wir anderen helfen, sich wohler zu fühlen, wenn sie Hilfe suchen.
Die Bewältigung von Stress und die Förderung einer guten psychischen Gesundheit sind für unser allgemeines Wohlbefinden unerlässlich. Lassen Sie uns den Monat des Stressbewusstseins zum Anlass nehmen, Maßnahmen zu ergreifen und unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Wir sollten #ACTNOW!
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